AMERICAN ICONS

In der bewegten Geschichte der USA sind im Laufe der Zeit zahlreiche symbolträchtige Bilder entstanden. Der Schweizer Fotograf Paolo Burlando greift in der Serie „American Icons“ diese Ikonografie auf, die vom 17. November 2019 bis zum 20. Juni 2020 im Schloss Arenberg zu sehen ist.

Das Projekt entstand und wuchs fast zufällig. 2010 besuchte Paolo Burlando die USA als Teil seines Sabbatical Leave als Universitätsprofessor. Seine M9 und M6 begleiteten ihn und halfen ihm, das Leben in diesem riesigen und vielfältigen Land zu erkunden.

Anfangs noch ohne konkrete Ziele, aber mit der Zeit und einer erneuten Reise in die USA, kam er zu der Überzeugung, dass vermutlich in keinem Land der Welt Ikonen präsenter sind als dort.

Diese ikonische Natur ist zeitlos, bleibt durch die Jahre unverändert und spiegelt eine Art genetischen Abdruck wider.

Die Ausstellung „America Icons“ ist in 4 Unterthemen gegliedert:
Landscapes, Homeland, Landmarks und Urbanscapes.

Seine Bilder sind gleichzeitig Verbeugung, Versinnbildlichung und kritische Beobachtung des American Way of Life.

Die Fotografien der Ausstellung sind in geringer Stückzahl limitiert und können käuflich erworben werden.

Kurzbiografie:

Geboren 1960, begann Paolo Burlando als 17-Jähriger zu fotografieren. Parallel zu seiner Tätigkeit als Universitätsprofessor ist er ein begeisterter Beobachter und Entdecker des Lebens, wie es sich vor seinen Kameras abspielt. Ziel seiner ruhigen und diskreten Aufnahmen ist die Darstellung des gesellschaftlichen Lebens, ohne dabei den Respekt vor den Menschen zu verlieren.